Am 13. Dezember 2021 am halbi achti hämmer eus bi de Turnhalle Hinterbüel troffe.
Warm hämmer eus müesse aalegge ond es Tassli meteme Wiehnachtsgruess hämmer müesse debi ha. Was eus soscht erwartet, hämmer ned gwösst.
Es Grüppli vu guet 20 Turnerinne het sech de ofe Wäg in Bannwald nach Olte gmacht. Dore verschneiti Wald semmer emmer tüüfer in Wald cho. Dor Schnee, öber Iis, mängisch hets auch chli matschig tönt, aber i de Nacht im Wald het mes nome chöne erahne.
Zmitzt im Wald bi de Waldhütte, het eus es chliises Wiehnachtsboimli ond es iiladends Füür in Empfang gno. De Wiehnachts-Andi ond sini zwoi chliine Hälfer händ för eus feine Zopf met ond ohni Späck, Läbchueche, Manderinli, Schöggeli ond öber em Füür feine Glüehwy ond feine Glüehmoscht parat gmacht.
Mer händ en Chreis oms Füür gmacht ond eusi Tassli nach links, nach rechts ond au öbers Chrütz ghe. Am Schluss händ alli es Tassli meteme Wienachtsgruess vunere Mitturnerin dörfe bhalte ond demet de Glüehwy ond Glüehmoscht trinke. Eis Tassli het sogar es Schöggeli drinn gha – mini Belohnig för mini Ziele do.
Mer händ vu allem probiert, es Schwätzli do, es Schwätzli döt ond händ de no vu de Simi erfahre, dass me an Wiehnachte emmer gnueg Lametta ond gnueg Suurchrut sött im Huus ha.
Irgendwenn send de d’Zeche doch chli chalt worde ond mer händ alles zämegruumed, Fackle am Füür aazündet ond eus gmeinsam ofe Heiwäg gmacht.
Härzleche Dank Steffi förs Bache. Härzleche Dank Lucy für di ganz Organisation, förs Bache ond Bereitmache vu de Leckereie. Au en grosse Dank em Wiehnachts-Andi ond sine Hälfer förs Iifüüre ond för de Transport vu de Leckereie.
Hildi Disteli
Trotz einiger Abmeldungen für diesen Turnermontag, trafen sich 8 motivierte (und ahnungslose) Turnerinnen im Hinzgi. Pünktlich um 19.30 Uhr hiess uns unsere Technische Koordinatorin Manu willkommen. Sie hatte heute ein besonderes Programm bereit: Die Vereinsmeisterschaft mit 7 Disziplinen erwartete uns. Die Motivation stieg sofort, als klar wurde, dass sich bei der heutigen Teilnehmerzahl jede Teilnehmerin so oder so einen Top8-Platz sichern konnte. So let’s go!
Zu Beginn wärmten wir uns mittels Einsatz einer (gefüllten?) 5dl-Flasche in der halbstündigen Krafteinheit auf. Das ein oder andere Brennen in Armen und Beinen machte sich bereits bemerkbar. Und beim Anblick auf den violetten Wanderpokal stiegen die (Körper-)Temperaturen erneut an.
Nach einer kurzen Instruktion der Posten wurden die Disziplinen in Zweierteams (Bestreiter & Schiedsrichter) absolviert. Das Stop-and-go beim 10er-Lauf beanspruchte unsere etwas eingerosteten Gelenke. Beim Bändelitransport wurde einem nicht nur beim Zusehen der Umrundungen fast schwindlig. Stark gefordert war die Koordination beim Fussballslalom. Der Bänkli-Hopser war styltechnisch sicher die vielfältigste Aufgabe. Nebst Präzision war auch etwas Glück im Spiel beim Kegeln gefragt und der Ballzielwurf brauchte nebst Treffsicherheit auch das nötige Gespür für die unterschiedlichen Ballarten. Spätestens das „Abhängen“ an den Ringen (Klimmzugposition: wie lange hälst du durch?) verschaffte den Gesichtern einen leuchtenden Farbtouch.
So fand ein abwechslungsreicher, schweisstreibender, (gruppen-)dynamischer und nicht unambitionierter Turnerinnenabend der etwas kleineren Runde mit einem Hauch Wettkampfstimmung sein Ende. Das Anstossen zum Wettkampfende holen wir allerspätestens am Kantonalturnfest GlaBü in Näfels am Wochenende vom 25./26. Juni 2022 nach.
Simone Hänggi-Büchler
Alle 5 Jahre wieder… 30. Oktober 17.40 Uhr. Die Warteschlange vor der Turn- und Festhalle Alp wird länger, denn auch wenn sich alle auf den Schmaus nach der Feuerwehrhauptübung freuen, gilt auch hier die 3G-Regel und somit kommt ohne Kontrolle keiner rein.
So treffen sich ebenfalls 12 geimpfte Frauen vom DTV, um den Feuerwehrmännern und -frauen und deren Begleitung das Essen und Trinken zu servieren. Pascal Wyss startet mit der Begrüssung der Regionalen Feuerwehrleute und der Gäste, welche zahlreich erschiene sind.
Wir vom DTV stehen mit weissen Handschuhen ausgerüstet am Buffet, um uns nicht die Finger an den heissen Tellern zu verbrennen. Hans Friedli vom Catering hat die rund 278 Teller vorbereitet, damit wir diese unter der «Leitung» von Möni Christ an die Frau resp. den Mann bringen können.
Das leckere Essen gegessen und die Teller wieder abgeräumt, beginnt die fast einstündige «Rede». Das heisst für uns Frauen Essenspause. Mit gefüllten Bäuchen kommt nun das Abwaschen, Abtrocknen und auch immer mal wieder Getränke servieren dran. Während die Live-Musik spielt, entwickelt sich eine ausgelassene Stimmung. So lässt sich das leckere Dessert geniessen.
Ab 22.30 Uhr machen sich die ersten bereits auf den Nachhauseweg, andere geniessen die Party und den Wein. :-)
Ab 23.30 Uhr ist die Bar im Feuerwehrmagazin geöffnet und gegen 00.30 Uhr heisst es für uns Frauen dann definitiv: Aufräumen, Tische/Stühle putzen und stapeln, Boden wischen und alles wieder an den richtigen Ort bringen.
Um 01.00 Uhr sind wir mit allem fertig und beenden unseren Helfereinsatz. Einige von uns zieht es noch in die Bar im Feuerwehrmagazin, die anderen machen sich wohlverdient auf den Weg ins Bett. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen, es war ein toller Anlass! Wir kommen in 5 Jahren gerne wieder….
Lucy Pulfer
14 Frauen vom DTV haben sich am Samstag, 4. September voll bepackt und super motiviert in die Lenzerheide aufgemacht. Karin, unsere Reiseleiterin, konnte arbeitsbedingt leider nur beim Abendessen dabei sein. So wurden wir von zwei tollen Co-Reiseleiterinnen, Steffi und Fabi, und immer wieder kleinen «Briefli» von Karin, sicher durchs Wochenende geführt. Im ersten Brief wurden wir begrüsst und auf ein tolles Wochenende eingestimmt.
Nach einer feuchtfröhlichen Zugsfahrt (Trilogie Weisswein), bestiegen wir in Chur das Postauto, das uns ins Weltcup-Mountainbike-Mekka Lenzerheide führte. Eine weitere Info führte uns in die Unterkunft.
Nach dem Zimmerbezug ging es in die Höhe. Zum Glück mussten wir nicht den ganzen Weg zu Fuss zurücklegen. Nach der Sesselbahnfahrt genossen wir ein feines Plättli in der June-Hütte. Mit gefüllten Bäuchen warteten einige auf ein paar Kafis. Dann endlich ging es weiter, wir liessen uns nicht lumpen und nahmen den Gratweg, um den Gipfel zu erklimmen. Vom Piz Danis ging es talwärts. Bei der Mittelstation durften zwei, leicht lädierte, im Auto der Bergbahnmitarbeiter, welche leider schon Feierabend hatten, zurück zur Unterkunft fahren. Der Rest stärkte sich im Restaurant und wanderte retour nach Lenzerheide.
In der Unterkunft angekommen, haben wir frisch geduscht, mit bester Laune, Karin empfangen und gemeinsam ein leckeres Znacht eingenommen. Dann ging es ab in den Ausgang ins Dorf, in eine nahegelegene Bar. Trotz müden Beinen, wollten wir uns den wohlverdienten Drink nicht entgehen lassen. Wir gönnten uns neben dem obligaten «Shot» vieles mehr.
Um 7.30 Uhr weckte uns der Wecker leider schon wieder, aber für ein feines Zmorge und Kafi steht man ja gerne auf. Und es ging schon weiter zum Stand Up Paddle-Yoga. Zu unserem Erstaunen fiel zum Glück niemand ins Wasser.
Durch den Eichhörnchenweg und nach einer kleinen Stärkung ging es wieder zurück in Richtung Lenzerheide Dorf. Dank einer seeeeeehr unterhaltsamen Heimfahrt, merci an den TV Dinhard, kamen wir alle erschöpft aber super gelaunt Zuhause an.
Wir freuen uns schon riesig auf das nächste Jahr und danken den Organisatorinnen für das „Hammer Weekend“.
Alle Vereinsreiseteilnehmerinnen
Zur letzten Turnstunde vor den Sommerferien wurden wir nicht mit der sonst bekannten Doodle-Umfrage eingeladen. Für den letzten Montagabend stand „nur“ Walking um 19.30 Uhr im Angebot, dafür wurde uns anschliessend eine kleine Überraschung in Aussicht gestellt…
So trafen wir uns wie üblich im Hinterbüel und zogen für eine gute Stunde zügig los zum Walken. Das Tempo liess auch gemütliches Plaudern zu, so dass die Zeit im Flug verging und wir wieder beim Schulhaus ankamen. Hinter der Turnhalle hatten Vorstandsfrauen bereits ein Feuer entfacht und wir durften den ausnahmsweise trockenen Abend bei Chlöpfmoscht, Bowle, selbstgebackenem Zopf, gebratenen Marshmallows und feinem Schoggikuchen verbringen. Eine super Idee, die das gesellige Zusammensein mal wieder möglich machte.
Zu nicht allzu später Stunde verabschiedeten wir uns in die Sommerpause, in der Hoffnung, dass wir im August zumindest in dieser Form weiterhin an unserer Fitness arbeiten können.
An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön dem Vorstand. Ihr habt in dieser schwierigen C-Zeit wirklich alles gegeben und mit sehr kreativen Alternativen den normalen Turnbetrieb fast etwas in Vergessenheit geraten lassen.
Catherine Hodel
10 Frauen vom DTV nutzten am Samstag, 29. Mai die Gelegenheit, bei einer Probelektion mit Coach Clothilde Schmid eine besondere Form des Walkens kennenzulernen.
Clothilde, die uns vor vielen Jahren mit Aerobic fitgehalten hat und inzwischen im Welschland lebt, hat uns diese in der Deutschschweiz noch weitgehend unbekannte Art des Nordic Walkens vorgestellt. Mit den dafür speziell entwickelten Stöcken bewegt man sich „federnden Schrittes“ und trainiert dabei speziell den ganzen Oberkörper, wahlweise mit 4, 6 oder 8 kg Widerstand. Ein sehr effektives Training, das auch noch Spass macht!
Vielen herzlichen Dank Clothilde, dass du dir für uns die Zeit genommen hast!
Catherine Hodel
Juhui, er findet statt! Mit einer Vorinfo zum Maibummel wurde uns mal wieder ein spezieller Turnerinnen-Anlass in Aussicht gestellt. Flugs angemeldet, erwarteten 22 Frauen nähere Informationen für den 17. Mai. Der Treffpunkt war vor dem Kunstmuseum in Olten. Kugelschreiber, Wasserflasche, bequeme Kleidung und das Handy sollten mitgebracht werden und eine kleine Zwischenverpflegung für unterwegs wurde uns versprochen. Um 19.30 Uhr standen wir Corona konform in den zugeteilten Kleingruppen parat, fassten kleine Sandwiches und ein Getränk und lasen uns mittels eines mehrseitigen Dokumentes in die gestellte Aufgabe ein.
Aus einer Wohnung neben dem Kunstmuseum wurden Bilder des bekannten Martin Disteli gestohlen. Die Polizei hatte bereits Vorarbeiten geleistet und fünf Tatverdächtige ermittelt. Wenige Beweismittel, wie z.B. ein Busfahrplan wurden am Tatort sichergestellt. Dank Angaben zur Wohnadresse, dem Arbeitsort, Vorlieben der Freizeitbeschäftigungen, möglichen Motiven und ausgesagten Alibis, wurde uns die Suche nach dem wirklichen Täter erleichtert. Mit Hilfe eines Stadtplanes, auf dem neun unterschiedliche Täter-Standorte, an denen sie wohnen, arbeiten oder gerne ihre Freizeit verbringen, wird man aufgefordert, diese abzulaufen. Dort werden jeweils neue Hinweise in Aussicht gestellt. Erratene Details soll man per sms an Detektiv Dachs senden, welcher augenblicklich antwortet und die Vermutungen bestätigt oder widerlegt. Dank guter Ortskenntnis und mit Hilfe von Google hat unsere Gruppe den Täter wohl in Rekordzeit ermittelt. So hatten wir unterwegs genug Zeit, den wunderschönen doppelten Regenbogen zu bestaunen, zu plaudern, ein Gruppenfoto zu schiessen und uns zu verpflegen. Ab und an trafen wir auch auf andere Gruppen, da wir die Täter-Standorte in unterschiedlicher Reihenfolge abarbeiten mussten. Die einen waren noch sehr am Ermitteln, andere bereits am „apérölen“, als für uns der Täter bereits feststand. Das eher nasskalte Wetter trug dazu bei, dass wir, wieder am Ausgangsort angekommen nicht mehr lange plauderten und uns zu verdächtig früher Abendstunde durch die menschenleere Stadt auf den Heimweg machten. Trotz den einschränkenden Umständen war es schön, dass wir den Maibummel nach letztjähriger Pause durchführen konnten. Die kommenden Montagabende verbringen wir wie seit längerem mit Walken, Joggen oder Biken, wofür wir uns jede Woche per Doodle neu entscheiden dürfen.
Vielen Dank der Organisatorin Steffi und den Vorstandsfrauen, die sich mit grosser Kreativität viel Mühe geben, uns in dieser speziellen Zeit ein tolles Angebot bieten zu können!
Catherine Hodel
Stärneföifi – ou im Früehlig 2021 stoht no so veles i de Stärne – Chame? Sellme? Darfme? Söttme?
Doch Mitti April hetme dPlanig före Maimäret konkret ad Hand gno ond dr Dametornverein het sim Chueche-Stand-Konzept chorzerhand nöii Eckpönkt gä: Im Agebot si hüür näbscht abpackte Süessigkeite wie Mandle, Cookies, Muffins, Amaretti ond Sables no Kafi ond för die eher salzige Marktbsuecher Popcorn ofem Areal vom Chlywangner Schuelhus abotte worde.
So hend sich Bsuecher nachem Gang dor de sehr bunti, vielsiitigi ond grossi (ond das ned nor wäg de Abstandsregle) Märet im One-Way-Modus zom Abschloss chönne verpflege oder öbbis Leckers ofe Heiwäg nä.
S’Wetter het sich am Vormuettertags-Tag zom Glöck vo sinere milde Siite zeigt ond entgäge vom bisherige windige ond garstige Früehligswetter zomene sonnige ond ned zletscht ou erfolgriche (ond rekordverdächtige – stärneföifi!!) Markttag us Sicht vom Dametornverein bitreit. Üses Agebot isch super bi de Lüüt acho ond dBsuecher ond Ussteller si zo üsere grosse Fröid, sehr spendabel ond konsumfreudig gsi. Härzliche Dank a dere Stell allne Froue, wo för de Alass ehre Bachofe ufgheizt hend ond hinter dr Verchoufstheke gstande si.
Simone Hänggi